Psychotherapie

Psycho­therapie

Als approbierte Psychologische Psychotherapeutin biete ich Ihnen Hilfe und Unterstützung bei folgenden Problemen:
  • Burn-out & Stress/Stressbewältigung
  • Anhaltende Traurigkeit und Depressionen
  • Ängste (wie Panikattacken, Soziale Ängste, Phobien, übermäßige Sorgen)
  • Psychosomatische Beschwerden (Schwindel, Herz-Kreislaufprobleme u.ä.)
  • Akute Krisen und Probleme
  • Schlafstörungen
  • Zwänge (wie Ordnungszwänge, Waschzwänge u.ä.)
  • Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen / Beziehungsprobleme
  • Selbstwertproblemen
  • Umgang mit Schicksalsschlägen
  • Verluste / Trauer
  • Umgang mit eigenen körperlichen Erkrankungen

 

Meine Behandlungsmethode ist die Kognitive Verhaltenstherapie. Diese Therapierichtung ist in Ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich fundiert und anerkannt. Sie ist eine der am besten erforschten, existierenden Psychotherapiemethoden. Sie zeichnet sich aus durch …

  • die Ausrichtung auf das Hier und Jetzt und Ihre aktuellen Probleme.
  • ein strukturiertes, ziel- und lösungsorientiertes Vorgehen, bei dem Sie die Ziele vorgeben.
  • eine offene und transparente Arbeitsweise.
  • die aktive Mitarbeit des Patienten: Um neues, hilfreiches Verhalten und Denken zu erlernen, finden Übungen und Trainings statt, die die aktive Mitarbeit des Patienten erfordern, z.B. Stressmanagement- oder Entspannungstraining.
  • einen überschaubaren Behandlungszeitrahmen von 25 bis 80 Stunden, je nach Thema.

Darüber hinaus habe ich mich auf folgende Weiterentwicklungen
der Verhaltenstherapie spezialisiert:

Achtsam sein, heißt vollkommen im gegenwärtigen Moment zu sein und diesen wahrzunehmen ohne zu bewerten. Achtsam sein, bedeutet damit auch, zu lernen, weniger über die Vergangenheit zu grübeln oder sich über die Zukunft Sorgen zu machen, um nicht die Gegenwart zu verpassen. Durch ein Achtsamkeitstraining lernen Sie, den Autopiloten in Ihrem Kopf auszuschalten und wieder offener und freier für neue Momente, Erfahrungen und Begegnungen zu sein.
Die klassische kognitive Verhaltenstherapie geht davon aus, dass die Inhalte unseres Denkens für die Entstehung psychischer Störungen verantwortlich sind, z.B. dass selbstabwertende Gedanken wie „Ich bin ein Versager!“ zu einer Depression führen können. Die Metakognitive Therapie nach Wells (MCT) sieht den Ursprung psychischer Probleme nicht im Inhalt unseres Denkens, sondern in unserer Reaktion auf solche Gedanken. Folglich konzentriert sich die MCT auf die Veränderung von Denkstilen wie Grübeln und sich Sorgen machen.
Hier werden klassische verhaltenstherapeutische Methoden angewandt und um achtsamkeitsorientierte Aspekte erweitert. Auch Werte und Sinn im Leben werden thematisiert. Bei diesem Ansatz geht es auch primär nicht darum, Symptome zu reduzieren. Vielmehr wird ein akzeptierender Umgang mit sich selbst und ein an eigenen Werten ausgerichtetes Leben angestrebt.

Die klinische Hypnose (Hypnotherapie) ist der Einsatz der Hypnose für therapeutische Zwecke. In Trance haben die meisten Menschen einen guten Zugang zu ihren inneren Ressourcen und ihrem inneren Wissen. So kann mittels klinischer Hypnose in vielen Fällen, z.B. bei Angststörungen, eine deutliche Besserung erreicht werden. Unbewusste Ressourcen können in der Trance aktiviert und zur Problemlösung und zur Veränderung dysfunktionaler Muster genutzt werden.

Bei vielen Problemstellungen kann die Einbindung hypnotherapeutischer Methoden in die Verhaltenstherapie sinnvoll sein.